DR. MED. DENT.
KRISTOF STRIETZEL
ORALCHIRURGIE UND IMPLANTOLOGIE
HAMBURG
KOMPETENZ - MADE IN HAMBURG
Chirurgie ist Vertrauenssache. Gerade dann, wenn größere Eingriffe oder komplizierte Operationen im Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgischen Bereich anstehen, haben viele Patienten Ängste. Umso wichtiger ist es dann, einen kompetenten und einfühlsamen Arzt an seiner Seite zu wissen.
ORALCHIRURGIE UND IMPLANTOLOGIE
DR. MED. DENT.
KRISTOF STRIETZEL
Ich freue mich, jeden Tag zu sehen, wie ich durch meine Arbeit
die Lebensqualität meiner Patienten verbessern kann.
PHILOSOPHIE
Am Anfang jeder Behandlung und jeder Operation steht stets ein ausführliches Gespräch. Patientinnen und Patienten haben die Gelegenheit, Wünsche für die Behandlung, aber auch Vorgeschichte, Ängste und Sorgen zu besprechen.
Jeder Fall wird individuell betrachtet, sodass jede Patientin und jeder Patient die Praxis oder Klinik schlussendlich mit dem entsprechend individuell bestmöglichen Ergebnis verlässt. Und mit einem guten Gefühl noch dazu!
Abschlüsse und Auszeichnungen
Ärztlicher Leiter MVZ zur Alster Hamburg
Wahl zu den Top-10-Ärzten
im Fachgebiet Oralchirurgie (Sanego.de)
Ernennung zum Fellow
der Royal Society of Medicine (London)
PCD Diplomate
Am Royal College of Surgeons Ireland (Dublin)
Promotion (Dr. med. dent.)
am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,
Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Staatsexamen Zahnmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Implantologie
Implantate sind die hochmoderne Form des Zahnersatzes. Durch die feste Fixierung einer Titanschraube im Kieferknochen, erhalten Patienten ein höchst haltbares, stabiles und ästhetisches Behandlungsergebnis.
Zudem bieten Implantate den großen Vorteil, dass, im Gegensatz zur koventionellen Brückenversorgung, keine Nachbarzähne beschliffen werden müssen und somit Zahnsubstanz geschont wird. Auch im Falle komplett zahnloser Patienten bietet sich nun die Möglichkeit, ungeliebte Prothesen zu stabilisieren und auf diese Weise in vielen Bereichen des täglichen Lebens ein Plus an Lebensqualität zu schaffen.
Eine Implantatinseration ist in der Regel ein kleiner Eingriff, welcher dank lokaler Betäubung vollkommen schmerzlos und im Rahmen einer einzigen Sitzung durchgeführt werden kann. Auf Wunsch kann die Behandlung selbstverständlich auch in Vollnarkose stattfinden.
Mikrochirurgische
Wurzelspitzenresektion
Eine Wurzelspitzenresektion wird durchgeführt, wenn ein bereits wurzelgefüllter Zahn eine erneute Entzündungssymptomatik aufweist oder sich bereits eine Zyste an der Wurzelspitze gebildet hat. Diese Behandlung stellt im Großteil dieser Fälle die einzige Alternative zur Extraktion des Zahnes dar.
Auf Höhe der Wurzelspitze wird durch einen kleinen Schnitt am Zahnfleisch das entzündliche Gewebe entfernt und die Wurzelspitze einige Milimeter gekappt, um so einer erneuten bakteriellen Infektion vorzubeugen. Für ein noch besseres Ergebnis und noch größere Sicherheit, kann der Zahn außerdem von unten durch eine zusätzliche Füllung verschlossen werden.
Augmentative Knochenchirurgie
Die Kieferknochen bilden sich im Laufe des Lebens stetig zurück und verlieren an Höhe. Insbesondere nach Zahnverlust geschieht der Abbau oft in rasanter Geschwindigkeit.
Der Aufbau von Knochen, die sogenannte Augmentation, ist immer dann notwendig, wenn nicht genug Substanz vorhanden ist, um die Versorgung eines Patienten mit gewünschten Implantaten zu ermöglichen.
Es gibt verschiedene Verfahren in Ober- und Unterkiefer, um die verlorene Höhe des Knochens zurückzugewinnen. Zum Einsatz kommt dabei Eigenknochen des Patienten, der aus einer anderen Spenderregion entnommen und transplantiert wird, aber auch Knochenersatzmaterialien.
Auch der Eingriff der Knochenaugmentation erfolgt oft in lokaler Betäubung - zusammen mit der Implantatinseration. Bei größeren Prozeduren ist, je nach Umfang, auch eine Behandlung in Vollnarkose möglich.
Extraktion von
Weißheitszähnen
Die Entfernung von Weißheitszähnen ist ein Unterfangen, an der leider nur die Wenigsten in ihrem Leben vorbeikommen.
Im ersten Schritt erfolgt eine umfangreiche Untersuchung und Röntgendiagnostik.
Sollte ein konventionelles Röntgenbild nicht ausreichen, wird zudem eine 3D-Bildgebung herangezogen.
Aufgrund der festgestellten Position und des Entwicklungsstandes der Weißheitszähne werden anschließend der weitere Ablauf sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten der schonenden Entfernung besprochen und ein passender Lösungsweg beschlossen.
WIRKUNGSSTÄTTEN
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Spitaler Straße 8
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